Die schönsten Orte in Essen

sollten Schulen sein

Meine Ziele

Schulen für Schüler*innen

Unsere Schulen sollten nicht nur pädagogischen Bauleitlinien folgen, sondern auch den individuellen Bedürfnissen der Schüler*innen.

Die Schulhöfe sollten zum Verweilen einladen und nach den Vorstellungen der Schüler*innen immer wieder verändert und mitgestaltet werden können durch die Schulen.

Sporthallen sollten priorisiert modernisiert werden, damit kein Sportunterricht ausfallen muss. Schultoiletten sollten häufiger gereinigt werden, damit jede*r ohne Ekel aufs Schulklo gehen kann.

Schulsozialarbeit ausbauen

Knapp jede*r Dritte U18 wächst in Familien auf, die von Sozialleistungen abhängig sind. Oft sind Möglichkeiten nicht oder zu wenig bekannt. Deswegen braucht es mehr Schulsozialarbeit, die nach dem schulscharfen Sozialindex dort im Einsatz ist, wo der Bedarf am größten ist. Das entlastet die Lehrkräfte und unterstützt die Schüler*innen und die Familien, neue Chancen zu ergreifen.

Bildungsgerechtigkeit

Der Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule ist oft geprägt von der sozialen Herkunft. Um dieser Bildungsungerechtigkeit vorzubeugen, kämpfe ich dafür, dass jedes Kind spätestens ab 3 Jahren die KiTa besuchen kann.

Außerdem setze ich mich dafür ein, dass neue Schulen idealerweise Gemeinschafts- und Gesamtschulen werden. So wird niemand ausgeschlossen und an den Stärken und Schwächen kann individuell und fächerweise gearbeitet werden. Das mehrgliedrige Schulsystem dagegen zwingt dazu, sich schon im Alter von 10 Jahren für einen Schulabschluss zu entscheiden.

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